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Interreligiöser Dialog

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Die EKHN engagiert sich im Dialog mit dem Judentum und dem Islam. Christ:innen, Jüd:innen und Muslime verbinden Gemeinsamkeiten: der Glaube an einen einzigen Gott (Monotheismus), religiöse Figuren wie Abraham, zudem zählen die drei Relionen zu den Buchreligionen. Die EKHN vertritt das Ziel, sich mit religiösen Gemeinschaften respektvoll auseinander- und in Beziehung setzen. Zum interreligiösen Dialog gehört aber auch, die eigene Auffassung zu vertreten, Unterschiede zu benennen, Fragen zu stellen und respektvoll spannende Diskurse zu führen. Zudem fordert die multikulturelle Gesellschaft dazu heraus, Vorurteilen, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit entgegenzutreten. Der Dialog mit dem Judentum setzte sich nach der Shoah, der Judenverfolgung und Vernichtung in Europa, dafür ein, das Verhältnis von Christ:innen und Jüd:innen neu zu gestalten. Dabei engagierte sich der Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in der EKHN „imDialog“ dafür, Verfehlungen der Kirche wahrzunehmen und zu korrigieren sowie eine Atmosphäre der Wertschätzung zu fördern. Auch mit dem Buddhismus, dem Hinduismus und anderen Religionen leben viele Menschen aus der EKHN einen förderlichen Austausch.

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