Die Impulspost

Inmitten von stürmischen Zeiten der Krisen und Kriege setzte die Impulspost im Herbst 2023 bewusst einen starken Zuspruch: ICH BIN DA – das sagt Gott schon zu Mose am brennenden Dornbusch (2. Mose 3,2-14) als er deutlich macht: Ich bin gegenwärtig.

Die Impulspost im Herbst 2022 regte dazu an, das eigene Herz in den Blick zu nehmen und sich dabei selbst zu begegnen. Sie fragte: Was möchte ich im Leben? Was möchte Gott für mein Leben und wohin ruft mich mein Glaube?

Im Herbst 2021 war die Impulspost dem großen biblischen Thema gewidmet. Es treibt alle Menschen um – von der großen Weltpolitik bis zum persönlichen Alltag. Die Bibel ruft die Menschen zum Frieden auf und sie verheißt ihnen zugleich den Frieden Gottes.

Im Frühjahr 2020 stand das Gebet im Fokus der Impulspost. Sie sollte Mut machen, den Kontakt mit Gott aufzunehmen. Gerade in Zeiten, in denen wir unser gewohntes Leben nicht weiterleben, keine Freunde und Verwandte treffen und auch keine Gottesdienste mehr besuchen können.

Die Impulspost im Herbst 2019 sollte dazu beitragen, Ratlosigkeit oder Hilflosigkeit im Kontakt mit trauernden Menschen abzubauen und dazu ermutigen, gerade jetzt den Kontakt zu Trauernden zu suchen

Musik stand im Mittelpunkt der Impulspost im Frühjahr 2019. Die Aktion sollte die Vielfalt von christlicher Musik und musikalischen Ausdrucksformen des Glaubens ins Bewusstsein bringen -  unter der besonderen Überschrift „Schlüsselmusik“.

Im Herbst 2018 zeigte die Impulspost, wofür der freie Sonntag steht: Nämlich sich auf das zu besinnen, was wirklich zählt im Leben. Unter so-ist-sonntag.de finden Sie hilfreiche Informationen zum Thema Sonntagsschutz.

Mitte April 2018 portraitierte die Impulspost Menschen zwischen Mut und Angst. Sie berichten davon, wie sie mit ihren Ängsten umgehen und diese überwinden.

Die Aussendung zum Themenschwerpunkt Familie und Beziehungen unter dem Motto „Nicht allein –  jede Familie ist anders“ erschien im Frühjahr 2016. Jeder Mensch hat eine Familie, denn jede und jeder ist Kind. Dennoch sind Familien sehr unterschiedlich: groß oder klein, leben zusammen oder getrennt, traditionell oder modern, zerstritten oder harmonisch – und manchmal auch vieles gleichzeitig.

Es gibt so viele Dinge im Leben, für die wir dankbar sein können: die Natur, unsere Nahrung, ein Leben in Freiheit, Familie, Freunde, Beruf, Zeit, in der es uns gutgeht, und vieles mehr – viele Gründe zu sagen: Gott sei Dank!

"Danke" zu sagen dauert nur einen kurzen Moment – eine Sekunde. Doch diese kleine Danksekunde genügt, um Kraft zu schöpfen und auch um nachdenklich zu machen. Das, was wir haben, ist nicht selbstverständlich. "Wie leben wir eigentlich? Welche Folgen hat unser Lebensstil – auch für unsere Kinder und Enkel?" Um diese Fragen geht es in der Impulspost "Danksekunde".