Alles zum Thema
Musik
Musik gestaltet zum einen Gottesdienste mit – ob per Kirchenband oder Orgelspiel. Zum anderen steht sie bei Konzerten, Shows und Auftritten im Mittelpunkt, die von tausenden Menschen besucht werden. Zudem haben Glaubensthemen bekannte Komponisten wie Johann Sebastian Bach zu einzigartigen Werken wie den Passions-Oratorien inspiriert. Aber auch aktuell entstehen neue Werke, beispielsweise im Bereich „Neues geistliches Lied“.
Gemeinsam musizieren: die Posaunenchöre in der EKHN
Wer einmal einen Posaunenchor erlebt hat, weiß: Hier treffen musikalische Leidenschaft und Gemeinschaftssinn aufeinander. Nicht umsonst sind Posaunenchöre mit ihren Bläserinnen und Bläsern jeden Alters fast in jeder Kirchengemeinde der EKHN fester Bestandteil des öffentlichen Lebens.
Passionsoratorien - ein musikalischer Schatz
Die Erzählung hinter den Passionsoratorien ist höchst dramatisch und inspiriert bis heute Komponisten und Komponistinnen sowie Musikschaffende zu Werken über diese Zeit. So darf man sagen, dass die Passionszeit für die Kirchenmusik der Höhepunkt im Jahr ist.
Kirche rockt
Wer hat eigentlich gesagt, dass Kirchenmusik getragen und feierlich sein, mindestens hundert Jahre oder mehr auf dem Buckel haben soll und von Orgeln und Posaunen in der Kirche gespielt wird? Niemand. Und weil Musik so viele Facetten hat, kann man seinen Glauben auch mit Pop- und Rockmusik feiern.
Artikel
500 Jahre Evangelisches Gesangbuch - heute auch mit modernen Liedern zum Mitsingen
Christliche Klassiker wie "Lobe den Herrn" oder etwas Zeitgenössischeres wie "Gott gab uns Atem" machen die Bandbreite des evangelischen Gesangbuches aus. 2024 wird an "500 Jahre Evangelisches Gesangbuch" erinnert. Moderne Lieder sind vor allem in dem Erweiterungsband EGplus zu finden.
Passende Inhalte für Engagierte
Hit-from-Heaven-Sonntag
Einmal pro Jahr laden viele Gemeinden in Hessen zum „Hit-From-Heaven-Sonntag“ ein. Jeweils ein Popsong steht dann im Mittelpunkt eines Gottesdienstes, 2023 war es zum Beispiel das Lied „Ein Stück vom Himmel“ von Herbert Grönemeyer. Das Projekt wird von HIT RADIO FFH unterstützt.