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Kirchenjahr
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Himmelfahrt & Vatertag: Draußen den Draht nach oben stärken
Am 29. Mai 2025 feiern wir Christi Himmelfahrt, einem gesetzlichen Feiertag in ganz Deutschland. Dieser Tag bietet eine fantastische Gelegenheit, sich für Glaubenserfahrungen unter freiem Himmel zu öffnen - das lässt sich auch gut mit dem Vatertag verbinden. Wenn es regnet, bietet ein Ausmalbild für Kinder einen Gesprächsanlass.

Buß- und Bettag 2025: Zeit zur Selbstreflexion und zum Neuanfang
Am 20. November 2025 lädt der Buß- und Bettag dazu ein, das eigene Leben kritisch zu betrachten und neu auszurichten. Die Zeit lässt sich nutzen, um über persönliche und weltweite Krisen nachzudenken und einen Neuanfang zu wagen. Hier erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Gestaltung dieses Tages.

Was wird an Pfingsten eigentlich gefeiert?
In einer Gesellschaft, die Individualismus hochhält, während gleichzeitig viele Menschen von Einsamkeit betroffen sind, zeigt Pfingsten: Die verändernde Kraft des Heiligen Geistes kann unterschiedlichste Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenbringen. Lass dich von diesen besonderen Feiertagen am 8. und 9. Juni 2025 inspirieren und entdecke die christlichen Ursprünge von Pfingsten.

Trauerkultur pflegen am Ewigkeitssonntag oder Totensonntag
Für alle, die einen lieben Menschen verloren haben, ist der Ewigkeitssonntag eine Möglichkeit, sich mit der eigenen Trauer auseinanderzusetzen. An diesem Tag werden die Namen der Verstorbenen des letzten Jahres in evangelischen Gottesdiensten verlesen.

Die Reformation: Martin Luthers Thesenanschlag – eine Kritik an Missständen
Mit seinen 95 Thesen trat Martin Luther am 31. Oktober 1517 gegen Missstände an. Seine mutigen Aktionen brachten Veränderungen ins Rollen, die bis heute inspirieren. Hier werden die Bedeutung und Hintergründe des Reformationstages beleuchtet.
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27. Januar: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Der Holocaustgedenktag 2026 erinnert daran, dass sowjetische Truppen am 27. Januar das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit haben. An diesem Tag wird der über sechs Millionen ermordete Jüdinnen und Juden, der 500.000 getöteten Sinti und Roma und der vielen anderen Opfer gedacht. Auch jetzt fühlen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder bedroht.

Ulrike Scherf ermutigt dazu, „durch die Brillen der Anderen zu schauen“
Beim Gottesdienst mit Empfang zum neuen Kirchenjahr des Dekanats Bergstraße predigte Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, über die neue Jahreslosung „Prüft alles und behaltet das Gute“ – eine Anleitung für eine „Sehschule“.