Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Baby auf Arm umringt von Sternen

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Guide

Weihnachten neu erleben: Traditionen, Alternativen und praktische Tipps

  • Weihnachten

Schritt für Schritt zum Fest der Liebe

An Weihnachten feiern Christinnen und Christen die Geburt Jesu. Religiös bedeutet das Fest: Gott zeigt sich aus Liebe im neugeborenen Jesuskind als Mensch. Diese Liebe lässt sich auch heute erfahren. „Gott wohnt jetzt schon in jedem guten Wort, in jeder Liebesgeste, in jedem aufmerksamen Blick und in jedem Bemühen, es schön zu machen“, ermutigt Pröpstin Henriette Crüwell. Die Botschaft der Liebe und des Friedens lassen sich auch in der Art, wie wir das Weihnachtsfest feiern, leben.

Mann mit Radio - Weihnachtslieder
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Auf Weihnachten einstimmen

Bedeutung von Weihnachten, nachhaltig feiern, Stress reduzieren

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Eintauchen in die Weihnachtsgeschichte

Charmante Legetrick-Animation veranschaulicht die überlieferte Erzählung

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Vorschläge für Rituale und Bräuche an Weihnachten

Weihnachtsbaum, Weinachtsgottesdienst, Glöckchen, Essen, Geschenke

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Delikat und günstig - Festessen für Weihnachten planen

Tipps, wie sich trotz steigender Preise ein festliches Mahl zubereiten lässt

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FAQs - häufig gestellte Fragen zu Weihnachten

Datum, Bedeutung, Glaube, Brauchtum

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Schon gewusst? Video zeigt Entstehung von Weihnachten

Weihnachtsgeschichte, Datum, Bedeutung des Lichts

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Das Weihnachtsquiz

Quiz für Kinder, Jugendliche und Erwachene

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Weihnachten anders feiern - im Urlaub, allein oder mit Freunden

Manche Singles, Paare, einige Berufstätige oder Reiselustige verbringen die Feiertage unkonventionell

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Auf Weihnachten einstimmen

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Eintauchen in die Weihnachtsgeschichte

Der Grund, weshalb wir heute Weihnachten feiern, ist die biblische Geschichte über die Geburt Jesu. Die Legetrick-Animation lädt dazu ein, die Erzählung neu auf sich wirkenn zu lassen. Der Sprecher ist Wolfgang H. Weinrich, die charmant illustrierten Figuren hat Carsten Sommer gestaltet.

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Vorschläge für Rituale und Bräuche an Weihnachten

Weihnachten symbolisiert ein Stück heile Welt in nicht ganz einfachen Zeiten. Mit den Kerzen, dem Tannengrün und den Christsternen werden unsere Wohnungen alle Jahre wieder ein bisschen zum Paradiesgarten. Dabei geht es nicht um sentimentale Augenwischerei, sondern um eine andere Perspektive mit Wandlungspotential. Das Weihnachtsfest lädt dazu ein, sich hineinzuwagen in diese neue Welt, in der alles heil und gut ist, und wir in Gerechtigkeit und Frieden miteinander leben. Viele Weihnachtsbräuche wurzeln in den Paradiesspielen des Mittelalters, die ursprünglich am 24. Dezember aufgeführt worden sind. Der Grund war: Gott hatte Adam und Eva aus dem Paradies verbannt, da sie von der verbotenen Frucht des Baumes der Erkenntnis des Guten und des Bösen gegessen hatte (1. Mose 3). Dann wurde Jesus, der Sohn Gottes, geboren. Im Christentum gibt es die Vorstellung, dass seinetwegen Gott wieder die Tür zum Paradies öffnet, die hinter ihnen, dem ersten Menschenpaar, ins Schloss gefallen war.

1. Weihnachtszimmer verschließen

In vielen Familien gibt es traditionellerweise ein Weihnachtszimmer, dessen Tür schon Tage vorher zugeschlossen wird. Sogar das Schlüsselloch ist verhängt. Das Weihnachtszimmer mit seiner verschlossenen Pforte ist ein Sinnbild des Paradieses, nach dem wir uns ebenso sehnen wie Adam und Eva, weil wir nicht ohne weiteres hineindürfen. (Mose 3,6). Und die Kinder lassen nichts unversucht, um doch heimlich hineinzuschauen, weil die Vorfreude so groß ist, dass sie es kaum aushalten, bis das Christkind von drinnen mit seinem Glöckchen klingelt, sich die Tür öffnet und endlich Weihnachten ist. Wenn das längere Verschließen beispielsweise wegen einer Wohnküche nicht möglich ist, lässt sich der Baum auch gemeinsam schmücken und die Kinder können kurz vor dem Anzünden des Weihnachtsbaumes gebeten werden, außerhalb des Zimmers ein paar Minuten zu warten.

2. Weihnachtsbaum aufstellen

Im übertragenen Sinn wird in dem Weihnachtszimmer eine Art moderner Paradiesgarten gestaltet. Auf die Idee, am Heiligen Abend symbolisch den Paradiesbaum ins Zimmer zu holen, sind evangelische Christ:innen um 1600 in Straßburg gekommen. Der Brauch wurzelt in mittelalterlichen Paradiesspielen am Heiligen Abend, wobei zu den Requisiten auch ein Paradiesbaum gehörte. Dieser Paradiesbaum entwickelte sich zum Weihnachtsbaum. Inzwischen gibt es auch nachhaltige Angebote für Weihnachtsbäume

3. Weihnachtsbaum schmücken – mit rote Kugeln, Strohsternen und Vögeln

Was ist mir wichtig? Welcher Weihnachtsbaumschmuck symbolisiert das? Das Schmücken des Weihnachtsbaumes kann zu einer meditativen Erfahrung werden. Rote Kugeln symbolisieren Äpfel, bzw. an die Früchte des Garten Edens. Gott hatte den ersten Menschen erlaubt, von allen Früchten zu essen, mit Ausnahme von denen des Baumes der Erkenntnis. Die Strohsterne erinnern laut Pröpstin Crüwell an Hostien in den Kirchen, also die Oblaten für das Abendmahl, durch das nach evangelischem Verständnis die besondere Beziehung zwischen Menschen und Gott wiederhergestellt wird. Baumschmuck wie Vögel aus Glas beziehen sich auf die Vorstellung über das Reich Gottes, das Jesus mit einem Baum beschreibt, in dessen Zweigen „die Vögel des Himmels wohnten.“ (Lukas 13,19).

4. Gemeinsam den Weihnachtsgottesdienst besuchen

Dick angezogen geht es für viele in den Weihnachtsgottesdienst vor Ort, andere schauen ihn sich im Fernsehen oder Internet an. Die festliche Atmosphäre eines Weihnachtsgottesdienstes ist etwas ganz Besonderes, auch in diesem Jahr wird verlässlich die Geschichte von Jesu Geburt (Lukas 2) im Mittelpunkt stehen. Das gemeinsame Singen der Lieder, die Vorfreude in den Augen der Gottesdienstbesucher:innen und die phantastische Botschaft – Gott kommt als kleines Kind auf diese Erde – berühren viele Menschen. In engagiert eingeübten Krippenspielen wird die Botschaft neu vor Augen geführt. Und manche fassen den Vorsatz, dieses Gefühl des Friedens auch nach Weihnachten in den Alltag zu tragen.

5. Licht des Weihnachtsbaumes anzünden

Wieder zu Hause angekommen, kann sich ein Elternteil hinter einer eventuell verschlossenen Tür dem Anzünden des Weihnachtsbaumes widmen. Wenn in Ruhe die Wachskerzen angezündet oder erwartungsvoll die LED-Kerzen angeschaltet werden, lädt das zu einem kleinen, besinnlichen Moment ein. Das Licht symbolisiert vor allem in der dunklen Jahreszeit das Hoffnungsvolle, das Positive, das in das Leben der Menschen einziehen kann. Zudem ist nach evangelischer Vorstellung das Licht mit Jesus Christus, dem Licht der Welt, verbunden. Es steht für Nächstenliebe und Verantwortung füreinander.

6. Glöckchen-Signal und Weihnachtszimmer öffnen

Ein Eltern- oder Großelternteil kann das Glöckchen läuten. Es kündigt an, dass das Christkind da war und die Geschenke gebracht hat. In dem Moment kann das Weihnachtszimmer aufgeschlossen werden – wie die Tür des Paradieses lässt sie sich nur von innen öffnen. Damit wird symbolisiert, dass Christus das Paradies wieder für die Menschen geöffnet hat. Das heißt, die unmittelbare Verbindung zu Gott ist wieder möglich, wenn wir sie zulassen. Wer vor dem Weihnachtszimmer steht, ist eingeladen, kurz inne zu halten und sich zu fragen: „Wonach sehne ich mich tief im Herzen wirklich? Worauf freue ich mich?“ Beim Eintreten sehen zum ersten Mal alle den in Licht getauchten Weihnachtsbaum.

7. Weihnachtsessen und gemeinsames Singen

Da für ein Weihnachtsfest einiges vorzubereiten ist, darf das Menü am Heiligen Abend reduziert ausfallen: Kartoffelsalat mit Würstchen oder Fisch sind der Klassiker. Wenn einige Familienmitglieder gerne singen oder Instrumente spielen können, wobei das Anfängerniveau ausreichend ist, können die Lieblingsweihnachtslieder zum Besten gegeben werden.

8. Die Bescherung

Endlich: die Bescherung. Geschenke können nach christlichem Verständnis die Wertschätzung für einen anderen Menschen ausdrücken. Wir sind aufgerufen, uns einzufühlen: Was könnte ihr oder ihm Freude bereiten? Das muss keinesfalls im Konsumwahn enden – es kann auch ein Zeitgeschenk oder etwas Selbstgestaltetes sein. Die Geschenke erinnern daran, dass die drei Weisen aus dem Morgenland den neugeborenen Jesus mit Gold, Weihrauch und Myrrhe beschenkt haben. Zudem hat Gott die Menschen mit der Geburt Jesu beschenkt, die Frieden und das Aufgehobensein in der Verbindung mit Gott symbolisiert. So entstand während der Reformation die Vorstellung, dass das Christkind die Geschenke bringt. Ein weiterer Gabenbringer ist der Weihnachtsmann, in den Vorstellungen über Nikolaus von Myra, Knecht Ruprecht und aus der Werbeindustrie einfließen.

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Delikat und günstig - Festessen für Weihnachten planen

Ein festliches Weihnachtsessen gehört vor viele zu den Feiertagen. Doch angesichts der Preissteigerungen wird der Festschmaus für einige Menschen zu einer finanziellen Herausforderung. Das epd-Video zeigt, wie sich ein köstliches Menü mit begrenztem Budget zaubern lässt.

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FAQs - häufig gestellte Fragen zu Weihnachten

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Schon gewusst? Video zeigt Entstehung von Weihnachten

Wie kam es dazu, dass Christ:innen mitten im Winter Weihnachten feiern? Das zeigt der evangelische Nachrichtendienst epd anschaulich per Video und erklärt auch die religiöse Bedeutung des Weihnachtsfestes.

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Das Weihnachtsquiz

Weihnachtsquiz - Titel mit Weihnachtsbaum

© canva

Wieso steht ein Weihnachtsbaum an Weihnachten im Wohnzimmer?

© canva

Welches Weihnachtslied stammt von Martin Luther?

© canva

Nikolaus von Myra kam um das Jahr 300 n. Chr. ins Gefängnis. Warum?

© canva

Wann endet die Weihnachtszeit offiziell?

© canva

Wann wurde zum ersten Mal am 25.12. Weihnachten gefeiert?

© canva

Welches Tier stand laut Bibel im Stall?

© canva

Seit wann gibt es das Christkind?

© canva

Welche Geschenke bringen die Weisen aus dem Morgenland?

© canva

Woher stammt der Begriff "Weihnachten"?

© canva

Was hat der Engel Maria verkündigt?

© canva

Weihnachtsquiz - Lösung

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Weihnachtsquiz - Lösung ist: Christfest

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Weihnachtsquiz - Titel mit Weihnachtsbaum

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Wieso steht ein Weihnachtsbaum an Weihnachten im Wohnzimmer?

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Welches Weihnachtslied stammt von Martin Luther?

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Wann endet die Weihnachtszeit offiziell?

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Weihnachtsquiz - Lösung

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Weihnachtsquiz - Lösung ist: Christfest

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Weihnachtsquiz - Lösung

Weihnachtsquiz - Lösung

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Weihnachten anders feiern - im Urlaub, allein oder mit Freunden

Die meisten Menschen in Deutschland verbringen die Weihnachtsfeiertage mit Familienmitgliedern zu Hause oder besuchen Verwandten. Manche werden die Weihnachtsfeiertage allerdings nicht auf traditionelle Weise verbringen: Manche zieht es in die Sonne - weit weg von der Familie. Andere planen einen Restaurantbesuch und wieder andere haben kaum eine Wahl - etwa weil es ihr Beruf z.B. in der Pflege verlangt. Ein geringer Teil der Alleinstehenden verbringt Weihnachten alleine, weil beispielsweise Familienmitglieder bereits verstorben sind oder die Beziehung zu konfliktbehaftet ist. Aber es gibt auch dann Möglichkeiten, die christliche Botschaft und die Einladung zu gegenseitiger Verbindung an Weihnachten zu integrieren.

Weihnachtsgottesdienst am Urlaubsort besuchen

Farbige Gottesdienstbesucher klatschen in die Hände

© gettyimages, PixelCatchers

Einfach mal einen Gottesdienst am Urlaubsort besuchen - die EKHN pflegt beispielsweise partnerschaftliche Verbindungen zur Moravian Church in South Africa (MCSA) (Symbolbild)

Ob in den Alpen, in Südafrika oder in den USA: Die Chancen sind groß, dass auch an Ihrem Urlaubsort ein christlicher Weihnachtsgottesdienst gefeiert wird. Sie laden dazu ein, ein anderes Lebensgefühl, eine andere kulturelle Prägung und einen bestimmten Ausdruck des Glaubens zu entdecken. Zudem bestehen unter den protestantischen Kirchen viele partnerschaftliche Kontakte, die sich aktivieren lassen.

Auszeit im Kloster oder an einem stillen Ort

Kerzen leuchten in dunkler Kirche

© Kai G. Fuchs / fundus-medien.de

Die Zeit zwischen den Jahren ist ein wunderbarer Zeitpunkt, um sich in Stille auszurichten

Wer sich danach sehnt, dem Stress und der Hektik rund um die Weihnachtszeit zu entfliehen, kann in einem Kloster oder einem anderen Ort der Stille zur Ruhe kommen. Gerade die Zeit zwischen den Jahren eignet sich dafür, Altes loszulassen und neue Perspektiven im Vertrauen auf Gott zu entwickeln.  Es gibt in Hessen, in Rheinland-Pfalz und in Deutschland etliche Klöster und spirituelle Orte, die Dich einladen auf Zeit dort Gast zu sein. 

Weihnachten feiern auf der Durchreise am Bahnhof

Geistliche und Gottesdiensbesucher am Frankfurter Hauptbahnhof

© S. Brüll

Langjährige Teilnehmende des ökumenischen Weihnachtsgottesdienstes am Frankfurter Hauptbahnhof sind begeistert von der authentischen Atmosphäre

Wer mittags an Heilig Abend mit der Bahn unterwegs ist, kann trotzdem Weihnachten feiern. Am Frankfurter Hauptbahnhof wurde in den vergangenen Jahren in der Bahnhofshalle vor den Gleisen an Heilig Abend ein ökumenischer Weihnachtsgottesdienst gefeiert. Dann spüren die Teilnehmenden, dass hier Menschen zusammenkommen, die mit ganzem Herzen Weihnachten feiern möchten. Zu den Besucher:innen gehören Reisende, die über ihre Reisepläne sprechen, Ordensschwestern oder Menschen, die ganz in der Nähe wohnen. Sobald die genauen Termine für 2024 bekannt sind, werden sie hier veröffentlicht.

Einsam an Weihnachten? Trotzdem in Verbindung bleiben

Eine Frau telefoniert, im Hintergrund steht ein Weihnachtsbaum

© gettyimages, svetikd

Wer an Weihnachten allein ist und sich bedrückt fühlt, kann sich beispielsweise bei der Telefonseelsorge melden

Wem es allein zu Hause an Weihnachten zu eng wird, dann einen der vielen Weihnachtsgottesdienste oder Konzerte besuchen und dort in Kontakt mit Menschen kommen. Wenn aber alles zuviel wird, können der Griff zum Telefonhörer oder eine kurze Chatnachricht helfen. Bei der Telefonseelsorge findest Du am Telefon, im Chat oder per E-Mail ein Gegenüber, das Dir zuhört. Die Telefonseelsorge erreichst Du in ganz Deutschland unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 oder unter 116 123. Der Anruf ist kostenfrei! 

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