© gobasil
Merry Birthday
veröffentlicht 18.09.2024
von Heike Gels
Mit dieser Weihnachts-Aktion startete die Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (EKHN) die erste „Impulspost“-Kampagne. Dazu erhielt jeder evangelische Haushalt in Hessen und Nassau vor dem ersten Advent einen Gruß der Kirche in den Briefkasten, der an die zentrale Botschaft von Weihnachten erinnert: Weihnachten ist das Geburtsfest von Jesus Christus.
Eigentlich hätten wir auch zu einem anderen Termin feiern können. Aber dieser hat sich schon rumgesprochen:
Niemand kennt das exakte Geburtsstum von Jseus Christus. Historisch ist es dennoch unstrittig, dass er geboren wurde und als Mensch auf dieser Erde wirkte. Pardon, "niemand" ist nicht ganz korrekt: Gott kennt Jesu Geburtstag natürlich haargenau - ebenso wie die Geburtsstunde eines jeden Menschen. Ein Grund zum Feiern. Alle Jahre wieder!
Passend dazu ist auch die Symbolsprache gewählt: sie verknüpft Weihnachten und Geburtstag. Das Anschreiben besteht aus einem Brief des Kirchenpräsidenten und einer bunten Girlande.
Kirchenpräsident Dr. Volker Jung schreibt im Brief, warum die Geburt Jesu auch für uns heute wichtig ist:
Mit dem Advent beginnt eine erwartungsvolle Zeit, an deren Ende das Weihnachtsfest steht. Schon jetzt liegen Spannung und Vorfreude in der Luft. An Weihnachten feiern Christen weltweit die Geburt von Jesus Christus.
Gott hat die Welt nie aufgegeben - trotz des vielen Unrechts, das Menschen einander zufügen. Gott sieht das. Und er kommt. Davon erzählt die Bibel. Jesus ist geboren. Mit ihm ist Gott in die Welt gekommen. Er ist im Alltag des Lebens und macht Menschen Mut, auf seine Nähe und Liebe zu vertrauen. Gottes Sohn hat die Welt verändert. Vielen bringt er täglich Hoffnung und Leben. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Wie? Weihnachten und Geburtstag zusammen?
Weihnachten – für die meisten ist das ein Familienfest, an dem es Geschenke gibt, an dem man zusammenkommt, gemeinsam gut isst, feiert. – Und mehr: Das Fest rührt die Herzen an. Es erfüllt jeden mit der stillen Hoffnung, dass das Leben gut wird. Dazu passt auch die Weihnachtsgeschichte, die in der Bibel steht. Sie handelt von einem verletzlichen Baby, gerade erst geboren, noch runzelig und zerknautscht. Es liegt in einer Krippe, aus der sonst Tiere fressen. Jetzt haben die Tiere Platz gemacht für die erschöpfte Maria und den besorgten Josef. Sie sind in Bethlehem, allein und fern von ihrem Zuhause. Und sie hoffen, dass das Leben gut wird. Unter diesen Umständen wird Jesus Christus geboren.
Die Weihnachtsgeschichte in der Bibel ist beileibe nicht die einzige Geschichte über eine riskante Geburt unter ungünstigen Bedingungen. So etwas geschieht täglich, sogar stündlich auf der Welt. Was macht Jesu Geburt so wichtig, dass dieses Ereignis als Weihnachtsfest rund um den Globus gefeiert wird? Was ist an Jesu Geburt so besonders, dass die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau mit dieser Website und einem Brief an ihre 1,7 Millionen Mitglieder daran erinnert?
Hier geschieht etwas ganz Besonderes: Mit Jesus liegt in der Krippe ein normaler Mensch – und in ihm zugleich auch Gott. Jesus war ein Mensch wie jeder andere. Zugleich ist in ihm Gott selbst Mensch geworden. Daran glauben alle Christinnen und Christen. Gott ist für sie mehr als nur ein Grundprinzip des Lebens oder eine Kraft, die hinter allen Kräften steht. Gott ist der Allmächtige, der Ferne, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Und gleichzeitig ist Gott ganz anders, ganz nah. Gott wird verletzlich und bringt sich in Gefahr, indem er in Jesus selbst Geschöpf, Mensch, Mitmensch und Erbarmer wird. Er hilft, tröstet und heilt. Damit gibt er Hoffnung auf ein ganz anderes Leben jenseits von Ungerechtigkeit und Unfrieden, Leiden und Tod.
Das ist es, was Christen an Weihnachten feiern – Jahr für Jahr, am Geburtstagsfest Jesu: Gott kommt den Menschen nahe, er ist sogar einer von ihnen geworden. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Weihnachten hat, wie das persönliche Geburtstagsfest, einen festen Platz im Jahresverlauf. Doch keines von beiden gleicht den vorangegangen Festen. Denn das Leben schreitet voran. Wie auch der Lauf der Welt. Wir alle wissen es: Je mehr wir erlebt haben, desto weniger steht noch aus. Und die Frage wird drängender, was dann sein wird. Darauf gibt Weihnachten eine Antwort. Es schaut nicht nur auf die Geburt von Jesus und damit auf den Anfang des Lebens, sondern zugleich – mit großer Hoffnung! – auf dessen Ende. Denn erst vom Ende her betrachtet, versteht man, warum die Geburt Jesu Christi so wichtig ist.
Am Ende, das verspricht Jesus, wird er die Menschen vom Tod erlösen und ihnen ein neues Leben eröffnen. Das sind glänzende Aussichten, das ist ein Grund, sich zu freuen. Der Advent ermuntert: Erwartet noch etwas, vom Leben jetzt und auch noch an dessen Ende! Auch wenn der Vorrat an Lebensjahren zur Neige geht, eine andere Zukunft wächst heran! Und das ist nicht erst am Lebensende wichtig, sondern schon jetzt. Denn es hilft, erhobenen Hauptes zu leben, von der Gnade Gottes getragen. So zu leben fühlt sich an wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Von Stephan Krebs
Die Weihnachtsgeschichte in der Bibel
Zwei der vier Evangelien berichten etwas über die Geburt Jesu: Matthäus und Lukas (jeweils in Kap. 1–2). Lukas hat in den ersten beiden Kapiteln seines Evangeliums die Geschichte von der Ankündigung der Geburt Jesu bis zum zwölfjährigen Jesus im Tempel kunstvoll mit der Vorgeschichte der Geburt Johannes des Täufers verwoben. Damit zeigt er, wie das Leben des letzten der Propheten in der Tradition des Alten Testaments – Johannes – von Gott auf das Kommen des Erlösers hingeordnet ist, mit dem dann eine neue Zeit des Heils beginnt. Die Erkennungszeichen dieses Heilbringers sind Windeln und Krippe, d.h. Armut und kindliche Hilflosigkeit – eine herbe Korrektur aller damaligen (wie heutigen) Heils- und Heilandserwartungen. Ihr entspricht es dann auch, wenn der Engel die Botschaft von der Geburt zuallererst den Hirten bringt, die zur Zeit Jesu von den religiös maßgeblichen Kreisen ähnlich verachtet waren wie die Zöllner.
Weihnachtswünsche
Warum es sich lohnt, Weihnachten zu feiern
Weihnachten ist für viele ein Fest der Wünsche und Sehnsüchte. Kinder schreiben Wunschzettel und Erwachsene jagen von einem Kaufhaus ins nächste, um das perfekte Geschenk zu finden. Doch nicht nur materielle Wünsche prägen die Weihnachtsstimmung: Oft verbinden die Menschen auch tiefe Sehnsüchte mit Weihnachten. Umfragen haben ergeben: Einige Werte sind den Menschen an Weihnachten besonders wichtig. Die Mehrheit der Befragten verbringt Weihnachten im Kreis der Familie und legt besonders viel Wert auf diese Familienzusammenkunft. Harmonisch und entspannt sollten die Festtage sein. Streit und Stress wollen zahlreiche Befragte an den Feiertagen möglichst ausblenden. Der Spendenmarkt boomt in der Weihnachtszeit, denn Weihnachten ist auch die Zeit der Nächstenliebe. Der Drang, etwas Gutes tun zu wollen, ist bei vielen Menschen an Weihnachten besonders stark ausgeprägt. Sich dankbar auf sein eigenes Glück und auch auf die eigene Religiosität zu besinnen, ist ebenso Teil des Weihnachtsfests. Über all dem schweben Traditionen: Familienrituale, traditionelle Weihnachtsessen, oder aber auch der alljährliche Kirchgang. Eingebettet in diesen Bräuchen fühlen sich die Menschen geborgen und kommen der Erfüllung ihrer Sehnsüchte nah.
Diese Sehnsüchte sind Thema vieler Weihnachtslieder. Sie malen das Bild einer friedlichen, harmonischen Welt, die als Gemeinschaft die Geburt Jesu feiert.
Wann beginnt eigentlich die „Weihnachtszeit“?
Viele erleben den größten Teil des Dezembers mit Adventskalendern, Weihnachtsbaum, Weihnachtsmarkt, Lichterketten und Weihnachtsgebäck als eine vierwöchige Weihnachtszeit, die dann mit den Familienbesuchen und der Bescherung an den Feiertagen endet. Dabei fängt Weihnachten erst in der Nacht zum 25. Dezember an.
Die Kirchen laden in den knapp vier Wochen des Advents dazu ein, noch ganz andere Dinge als das bevorstehende Geburtsfest zu bedenken. Die Ankunft (lateinisch »adventus«), auf die alle warten, beschränkt sich nicht auf die Geburt des Kindes in der Krippe in Betlehem, sondern hat weitreichende Folgen für die gesamte Menschheit: die Rettung der Welt! Die biblischen Bilder stammen dabei nicht nur aus dem Neuen, sondern auch aus dem Alten Testament, der hebräischen Bibel. Dabei hat jeder Adventssonntag seinen eigenen Akzent.
Am 1. Advent heißt es: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit! Es kommt der Herr der Herrlichkeit.“ Das Lied zum 1. Advent ist eine Vertonung des Psalms 24 aus der hebräischen Bibel. Damit ist ursprünglich nicht das Christkind gemeint. Eine andere biblische Geschichte wird am 1. Advent erzählt: die Ankunft des erwachsenen Jesus in Jerusalem auf einem Reitesel. Am Straßenrand jubeln ihm die Leute zu und grüßen ihn mit grünen Zweigen: Hosianna! Da kommt der neue König, unser Retter! – Diese Ankunft des Jesus Christus in Jerusalem deutet über Weihnachten hinaus auf sein Kreuz und seine Auferstehung: Aus dem »Hosianna« wird das »Kreuzige ihn!« Die Kirchen machen damit deutlich: Der, den wir erwarten, ist der, der für uns sterben und von den Toten auferstehen wird – und dadurch die Menschen und die Welt rettet.
Der 2. Advent wagt den Blick in die Zukunft. Da erscheint Jesus nicht als Kind in Betlehem und auch nicht als Erwachsener in Jerusalem, sondern als Weltenrichter vom Himmel – zum Jüngsten Gericht. »O Heiland, reiß die Himmel auf«, heißt es im Adventslied. Das Szenarium des Weltuntergangs ist ein Abbild der Ängste der Menschen vor Zerstörung, Untergang und Tod. Gleichzeitig sind diese Szenen ein Bild der Hoffnung auf Rettung aus Untergang und Zerstörung. – Dafür steht nicht zuletzt das harmlose Jesuskind in der Krippe, das auf geheimnisvolle Weise die Macht hat, uns Zugang zum Himmel zu verschaffen.
Am 3. Advent wird es asketisch: Nach der Bibel war es Johannes der Täufer, der die Ankunft Jesu unmittelbar vorhergesehen hat. Auch diese Geschichte weist über die Geburt des Kindes hinaus. Sie verweist auf das Erscheinen des Jesus von Nazareth am Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen. Die Botschaft von Johannes dem Täufer ist auch die Botschaft des Jesus Christus: Kehrt um, ändert euer Leben von Grund auf, bevor es zu spät ist. – Nur so könnt ihr euch und andere retten! Johannes bezeichnet sich als »Rufer in der Wüste«. Seine Aufforderung, zu büßen und umzukehren, ist in der Vorweihnachtszeit am schwersten zu ertragen. Der 3. Advent beweist: Der Advent war ursprünglich eine Zeit der Buße und des Fastens.
Der 4. Advent gehört ganz persönlich dem Mädchen Maria aus Nazareth. Das Kind ist noch nicht geboren. Die Reise nach Betlehem hat noch nicht begonnen. Im Lukasevangelium (Kapitel 1) singt Maria das Lied der Befreiung: der Befreiung für die Unterdrückten, der Freiheit für die Frauen, der Rettung für die Verachteten. Sie erkennt in ihrer Schwangerschaft, die so unerwartet kommt, ein Zeichen der Hoffnung, das Gott ihr gesandt hat. Sie erkennt: Gott ist der Befreier von Unterdrückung und Knechtschaft. Gott rettet die Welt – da ist sie sich sicher. Jesus, das Kind, kommt erst am 4. Advent in den Blick.
Die knapp vier Wochen „Advent“ weisen darauf hin, worum es auch geht: Euch ist heute der Retter geboren, welcher ist Christus der Herr. Diese Rettung ist allumfassend. Sie befreit von Zerstörung, Untergang und Tod, sie gilt Frauen und Männern, Jung und Alt: der ganzen Welt. Friede auf Erden.
Weihnachten fängt erst an Heiligabend an Wer sich im Advent auf die Themen der Adventszeit besinnt, wer sich das Weihnachten-Feiern für die Feiertage bewahrt, der wird mit einer zwölftägigen Weihnachtszeit beschenkt: Denn Weihnachten beginnt am 25. Dezember und dauert bis zum 6. Januar.
Von Veit Dinkelake
Alle Jahre wieder …
… kommt mit dem Christkind auch der Stress
Schon Wochen vor dem eigentlich ja besinnlichen Heiligen Abend breiten sich Hektik und Stress aus. Zu spüren ist das ganz besonders an den vier Samstagen vor Weihnachten, an denen die Geschäfte ihre Öffnungszeiten verlängert haben. Lange Schlangen bilden sich vor den Kassen und an den Tischen, an denen Geschenke verpackt werden. Die Verkäuferinnen und Verkäufer hetzen durch die Regalreihen und werden von mehreren Kunden gleichzeitig beansprucht. Wer selbst im Einzelhandel arbeitet, hat kaum eine Chance, die eigenen Weihnachtseinkäufe zu erledigen.
Ganz besonders schlimm wird es an dem Samstag unmittelbar vor dem 24. Dezember. Da sind nicht nur die Kaufhäuser überfüllt und die Gänge heillos verstopft, sondern auch die Supermärkte. Die Zutaten für das Weihnachtsessen und die Getränke müssen schließlich noch eingekauft werden – und dann auch noch für zwei Feiertage! Es wird gekauft und gehortet, was das Zeug hält. Wer dann noch eine Gans ergattert, kann froh sein.
Es geht auch ohne Stress – mit ein bisschen Planung
Zuallererst: Die meisten Dinge können Sie schon vor der Weihnachtszeit kaufen. Es sei denn, Sie möchten einen Schneemann aus Porzellan verschenken. Den werden Sie im Sommer schwer bekommen. Für alle anderen Geschenke gilt: Wann immer Sie über das Jahr etwas sehen, bei dem Sie denken, das wäre doch ein ideales Weihnachtsgeschenk für A oder B, kaufen Sie es. So ersparen Sie sich den Stress, ein oder zwei Wochen vor Weihnachten noch unbedingt ein Geschenk besorgen zu müssen.
Sie wollen Ihre Lieben bekochen. Schön! Aber muss es tatsächlich ein Sieben-Gänge-Menü auf Fünf-Sterne-Niveau sein? An Weihnachten feiern wir schließlich die Geburt Jesus Christus und sind nicht beim „perfekten Dinner". Eine Gans können Sie sich übrigens auch fix und fertig gegart anliefern lassen. Das kostet zwar etwas mehr als „selbst gemacht", erspart Ihnen aber sehr viel Stress und Zeit. Sie müssen dann nur noch die Beilagen vorbereiten und die Getränke einkaufen. Wenn Sie alles selber zubereiten möchten, dann bestellen Sie eine frische Gans aus Freilandhaltung beim Landmetzger vor. Rotkraut können Sie schon zwei Tage vor dem eigentlichen Essen kochen und einfrieren. Aufgetaut, aufgewärmt und richtig abgeschmeckt wird keiner Ihrer Gäste diesen kleinen Trick bemerken. Oder Sie wählen die schon fix und fertige Variante im Glas.
Auch die Getränke können Sie schon einigen Wochen vorher besorgen. Lassen Sie sich alles, was Sie brauchen, dieses Jahr doch einfach mal von ihrem Getränkemarkt liefern! Lagern können Sie sie wahlweise im Abstellraum, im Keller oder auch auf dem Balkon.
Binden Sie Ihre Lieben in die Vorbereitungen ein
Viel Freude macht es, gemeinsam den Weihnachtsbaum aufzustellen und zu schmücken. Die Fenster sollen noch festlich dekoriert werden? Diese Aufgabe könnten doch Ihre Kinder oder der Partner übernehmen! Auch den Hausputz können Sie schon lange vor dem Heiligen Abend durchführen, und nicht erst kurz bevor die ersten Gäste kommen. Dann müssen Sie vor dem Fest nur noch einmal kurz Staub wischen und durchsaugen.
Wenn Sie Angst haben, etwas zu vergessen, fertigen Sie sich eine To-do-Liste an. Dann sehen Sie, was noch zu erledigen und was schon gemacht ist.
Denken Sie immer daran: Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Besinnung – auch für Sie!
Gut organisiert – der Zeitplan:
Erstellen Sie sich einen Einkaufsplan und listen Sie die benötigten Dinge nach Produktgruppen auf. So sparen Sie im Supermarkt wertvolle Zeit.
Und nun: Feiern Sie schön!
Das könnte dich auch interessieren
Zwölf Heilige Nächte: Christliche Exerzitien während der Rauhnächte
Schon in den Wochen vor den Rauhnächten werden Empfehlungen zu Praktiken wie dem Räuchern auf Social Media ausgetauscht. Auch im christlichen Umfeld gewinnen die Rauhnächte an Bedeutung und können als „zwölf heilige Nächte“ in Form von „Exerzitien im Alltag“ feierlich praktiziert werden. Wir zeigen, wie sich die Glaubenspraxis individuell umsetzen lässt.
Einstimmen auf kommendes Bach-Jahr im Fernsehen: „Bach – Ein Weihnachtswunder“
Zu den weltweit renommiertesten Komponisten gehört Johann Sebastian Bach und seine Werke werden im Bach-Jahr 2025 bei Konzerten und Bach-Festen gefeiert. In der ARD-Mediathek gibt es einen Film über die abenteuerliche Entstehung von Bachs Weihnachtsoratorium.