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Trauer
Tröstende stehen oft vor der Frage: Wie soll ich reagieren? Erkenntnisse aus der Impulspost "Trauer mit mir" ermutigt dazu, aktiv in Kontakt mit Trauernden zu treten. Gemeinsam können wir in schwierigen Zeiten füreinander da sein und Trost spenden.

Und jetzt? Umgang mit Trauer und Trost
Der beste Freund hat seine Tochter durch einen Unfall verloren, die Kollegin ihren Mann nach langer Krankheit: Wie begegnet man jemandem, der um einen geliebten Menschen trauert? Anteilnahme hilft den Trauernden dabei, den Verlust leichter zu ertragen. Aber wie verhält man sich richtig? Wenn in Familie oder im Freundeskreis ein Trauerfall eintritt, wissen viele nicht, wie sie reagieren sollen, was sie sagen oder wie sie helfen können. Aus Angst, etwas falsch zu machen oder aus dem Gefühl, mit der Trauer überfordert zu sein, ziehen sie sich lieber zurück. Die Trauernden fühlen sich allein gelassen, statt die dringend benötigte Unterstützung zu erfahren.


Für Tröstende
Ein Trauerfall im Verwandten-, Freundes- Kolleg*innenkreis oder in der Nachbarschaft stellt Menschen vor Herausforderungen. Über den Tod sprechen ist schwer. Viele wissen oft nicht, was sie Trauernden sagen oder wie sie reagieren sollen. Seelsorgerinnen und Seelsorger der EKHN haben daher diese Anregungen und ganz praktische Tipps zusammengestellt.

Für Trauernde
Wer einen wichtigen Menschen in seinem Leben verliert, trauert. Dennoch sind Angehörige in den ersten Tagen neben der eigenen Trauer um einen geliebten Menschen mit einer Vielzahl von Fragen und Aufgaben konfrontiert. Vieles ist zu erledigen, Entscheidungen sind zu treffen, Behörden und Versicherungen zu informieren und die Beerdigung zu organisieren.
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