Alles zum Thema
Visitation
Visitation geschieht im Geist gegenseitiger Wertschätzung und Ermutigung. Auch wenn das kirchenaufsichtliche Element immer mitschwingt, liegt der Akzent in der EKHN deutlich auf dem partnerschaftlichen Austausch und der gegenseitigen Glaubensvergewisserung.
Bei der Visitation geht es darum, sich gegenseitig in seiner Aufstellung und seiner Arbeit, in seinen Haltungen und Kulturen, wahrzunehmen und voneinander zu lernen. Der Austausch über das, was die Leitungsgremien bewegt, gehört dazu, ebenso wie der Außenblick, der anregend und für die Weiterentwicklung hilfreich sein kann.
Visitation soll für alle Beteiligten im Rahmen ihrer Bestandsaufnahme und Zukunftsorientierung von Nutzen sein: für die Besuchten ebenso wie die Besuchenden. Auch die kirchenleitenden Gremien, die regelmäßig über die Beobachtungen aus der Visitation informiert werden, können von den Erfahrungen aus den Besuchen vor Ort profitieren.
Bei der Visitation geht es darum, sich gegenseitig in seiner Aufstellung und seiner Arbeit, in seinen Haltungen und Kulturen, wahrzunehmen und voneinander zu lernen. Der Austausch über das, was die Leitungsgremien bewegt, gehört dazu, ebenso wie der Außenblick, der anregend und für die Weiterentwicklung hilfreich sein kann.
Visitation soll für alle Beteiligten im Rahmen ihrer Bestandsaufnahme und Zukunftsorientierung von Nutzen sein: für die Besuchten ebenso wie die Besuchenden. Auch die kirchenleitenden Gremien, die regelmäßig über die Beobachtungen aus der Visitation informiert werden, können von den Erfahrungen aus den Besuchen vor Ort profitieren.
Visitation - was ist das?
Visitation, der Besuch von Christengemeinden durch Glaubensgenossen, gehört zu den ältesten Aufgaben der Kirche. Visitationen finden in der EKHN auf allen Ebenen statt: in den Kirchengemeinden, aber auch in den Dekanaten und der Gesamtkirche mit ihren jeweiligen Diensten und Einrichtungen.