Simon Rustler
Eine jüdische Zeitzeugin berichtet
veröffentlicht 04.09.2023
von Online-Redaktion der EKHN
Trude Simonsohn hat das Grauen der NS-Zeit am eigenen Leib erlebt. Die Frankfurterin wurde mit 21 Jahren von den Nazis verhaftet und schließlich nach Theresienstadt deportiert. Sie entkam dem Schießkommando, überlebte Auschwitz und fand im KZ ihre große Liebe.
Zur Person
Im Januar 2022 ist Trude Simonsohn im Alter von 100 Jahren gestorben. Sie hat die Shoa überlebt und setzte sich für Versöhnung ein. Die Online-Redaktion der EKHN ist sehr dankbar, dass Sie als Zeitzeugin ihre Erfahrungen auf dieser Seite weitergeben wollte. Wir trauern um diese hoffnungsvolle und ermutigende Frau, die sich dafür eingesetzt hat, dass wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
"Musik begleitete das Grauen in Auschwitz"
Trude Simonsohn berichtet in verschiedenen Videos über ihre Erfahrungen in der NS-Zeit. Sie sieht es als ihre Pflicht aufzuklären.
Reichsprogramnacht am 9. November 1938
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Ausgrenzung der Jüdinnen und Juden
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Die große Liebe in Theresienstadt
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Kultur in Theresienstadt
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Kinder in Theresienstadt
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In Auschwitz
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Deportation nach Auschwitz im September 1944
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Nach der Befreiung am 9. Mai 1945
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Einschätzung des Widerstands
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Wie man mit dem Überleben lebt
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Erkenntnisse im 21. Jahrhundert
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