Einrichtung
Evangelische Studierendengemeinden (ESG)
Infos
esg.ekhn.de/…
studierendengemeinde.darmstadt@ekhn.de
+49 6151 501 30 71
Ev. Studierendengemeinde Darmstadt
Alexanderstraße 35
64283 Darmstadt
Wer als Studienanfänger:in an die Uni oder Fachhochschule kommt, muss sich neu orientieren. Evangelische Studierendengemeinden (ESG) bieten gute Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen und Unterstützung bei Fragen und in Krisen zu finden.
Studierendengemeinden sid eine Art mobile Gemeinde vor Ort und auf Zeit. Die ESGn wollen Raum zur Begegnung, Diskussion, Horizonterweiterung und Erholung bieten.Jede und jeder darf dazukommen, unabhängig von der Religion. Die Mitglieder der ESG freuen sich über die Begegnungen mit den "Neuen" und den Austausch. Niemand ausgegrenzt.
Angebote
Die Angebote der ESGn richten sich an Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der Universitäten und Hochschulen und alle, die an den vielfältigen Themen interessiert sind. Das Programm einer ESG legt jedes Semester einen neuen Schwerpunkt zu einem lebensnahen Thema und wird zu einem Großteil von Studierenden selbst mitgestaltet. Die Angebote der ESGn an ven verschiedenen Standorten sind unterschiedlich. Sie können umfassen:
- Andachten,
- Gottesdienste,
- Workshops und
- Gesprächsabende und
- Gruppenangebote.
Dabei können Themen wie diese im Mittelpunkt stehen:
- Sozialkompetenz,
- Studienbegleitung und Persönlichkeitsentwicklung: Prüfungsangst, Kommunikationstrainings und Zeitmanagement und Achtsamkeit,
- Internationalität und Interkulturalität,
- Religion und Gesellschaft: z.B.: christlicher Meditation
- Kunst und Kultur
Die Studierendengemeinden bilden eine Schnittstelle zwischen Hochschule und Kirche. Die Studierendenpfarrer und –pfarrerinnen arbeiten zwar mit den Hochschulen zusammen, sind aber unabhängig von diesen.
Beratung in persönlichen Krisen
In Krisensituationen und Schwierigkeiten steht die ESG helfend und beratend zur Seite. Bei Studienproblemen, Prüfungsangst, Überforderung, in persönlichen Krisen und anderen Fragen bieten die Hochschulpfarrer und -pfarrerinnen vertrauliche Beratungs- und Seelsorgegespräche an.
„Vor mir müssen sich die Leute nicht schämen, wenn sie über Glaube reden. Das ist für junge Leute oft nicht einfach, “ berichtet die Mainzer Hochschulpfarrerin Kerstin Söderblom. „Unsere Veranstaltungen sollen einen Raum bieten, wo sie sich nicht rechtfertigen müssen, einen Ort des Austauschs und eine religiöse Sprache, die auch in Krisen hilft. Das ist eine Selbststärkung, die den jungen Erwachsenen dabei hilft, den Alltag alleine zu bewältigen.“
Internationale Studierende können in unverschuldeten Notlagen unkompliziert finanzielle Unterstützung erhalten.