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Hochwasser: Spenden für Betroffene in der Südwestpfalz und im Saarland
veröffentlicht 22.05.2024
von Online-Redaktion der EKHN
Starkregen hat am Pfingstwochenende zu überfluteten Straßen, vollgelaufenen Kellern und hohen Sachschäden in Teilen von Rheinland-Pfalz und dem Saarland geführt. Die Diakonie engagiert sich vor Ort, um die Not zu lindern.
Das Hochwasser hat sich im Saarland und in Teilen von Rheinland-Pfalz nach starken Regenfällen inzwischen entspannt. Während des Pfingstwochenendes 2024 wurden Innenstädte und Ortschaften geflutet, Keller liefen voll und in einigen Orten standen Wohnungen, Gewerberäume und ganze Firmen unter Wasser. Der massive Einsatz von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und anderen Helfern verhinderte das Schlimmste. "Die Menschen in diesen Gebieten sind auf Unterstützung angewiesen, und wir wollen das Unsere tun, Ihnen zu helfen und sie in dieser schweren Situation zu begleiten“, sagt Oberkirchenrat Markus Jäckle, der in der Evangelischen Kirche der Pfalz u.a. den Bereich Diakonie verantwortet.
Diakonie unterstützt vom Hochwasser betroffene Menschen
Allmählich wird das Ausmaß der Schäden deutlich. Für viele Betroffene stellen die Folgen des Hochwassers eine persönliche und wirtschaftliche Katastrophe dar. Das Diakonischen Werk in der Region möchte die Not lindern und stellt Beratungsdienste in der Südwestpfalz und im Saarpfalzkreis Hilfesuchenden zur Verfügung. Der Landespfarrer für Diakonie und Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Pfalz, Albrecht Bähr sagt: „Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen vor Ort rasche Hilfe bekommen. Daher stellen wir nicht nur die Soforthilfe zur Verfügung, sondern rufen gemeinsam zu weiteren Spenden auf.“ Auch Menschen aus Hessen-Nassau können finanzielle Hilfe leisten:
Spendenkonto
Evangelischen Bank eG
DE50 5206 0410 0000 0025 00
GENODEF1EK1
Stichwort: „Hochwasser Saarpfalz“
Erste finanzielle Unterstützung
Die Evangelische Kirche der Pfalz und das Diakonische Werk Pfalz stellen den vom Hochwasser betroffenen Menschen in der Südwestpfalz und im Saarland 50.000 Euro zur Verfügung.
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