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© Peter Bongard
Persönliche Begegnung mit der neuen Kirchenpräsidentin: Gottesdienst und Imbiss in Frankfurt
veröffentlicht 03.02.2025
von Online-Redaktion der EKHN
EKHN-Kirchenpräsidentin Christiane Tietz verbindet Glaube und theologische Forschungsergebnisse. Ihre inspirierenden Impulse haben bereits viele begeistert. Am 16. Februar hat jede und jeder die Möglichkeit, ihre Predigt zu hören und sie persönlich im Gespräch bei einem Imbiss kennen zu lernen.
Der Sonntag, 16. Februar 2025, hält eine besondere Gelegenheit bereit: Besucherinnen und Besucher können der Predigt von Prof. Christiane Tietz, Kirchenpräsidentin der EKHN, lauschen und mit ihr bei einem kleinen Mittagsimbiss ins Gespräch kommen.
Große Begeisterung für Christiane Tietz´ theologische Impulse
Dabei können sich Teilnehmende auf tiefgreifende und frische Inspiration freuen, denn in Christiane Tietz´Predigten spiegeln sich auch die Erkenntnisse ihrer langjährigen Forschungsarbeit als evangelische Theologin wider. So predigte sie laut Faceobook-Post im letzten Sommer beispielsweise darüber, dass Gottes Annahme des Menschen kein religiöses Schlaraffenland sei, in dem man nichts tun müsse. Ihre Gedanken haben Pfarrer Nulf Schade-James so begeistert, dass er direkt Kontakt aufgenommen hat – das formlose „Du“ hat sofort Einzug gehalten. Christiane Tietz kündigte an, den Pfarrer aus dem Gallus unbedingt persönlich kennen lernen zu wollen. „Und wenn Du mich schon besuchen kommst, dann musst Du an einem ganz normalen Sonntag unbedingt auch mal bei uns in der Kirche predigen, habe ich sie gebeten“, sagt Schade-James rückblickend.
Der Gottesdienst-Termin
An diesem Sonntag ist es soweit: Am 16.02. wird Christiane Tietz um 11 Uhr in der Evangelischen Friedendeskirche, Frankenallee 150, in Frankfurt am Main predigen.
Lebendige Atmosphäre bei Musik, Gesprächen und einem Mittagsimbiss
„Dass wir nun am nächsten Sonntag die Kirchenpräsidentin und damit eine wunderbare Theologin und tolle Predigerin bei uns haben, macht mich total glücklich,“ sagt Nulf Schade-James, dem man die Begeisterung förmlich ansieht.
„Ein ganz normaler Gottesdienst wird das ja nun allerdings sicher nicht“ ergänzt Arne Knudt, Vorsitzender des Kirchenvorstandes den Pfarrer seiner Gemeinde schmunzelnd. „Wir haben jetzt natürlich den ganzen Nachbarschaftsraum, in dem wir seit einem Jahr zusammenarbeiten, eingeladen, unser Posaunenchor spielt, der Gospel Workshop der Hoffnungsgemeinde wird den Gottesdienst untermalen und im Anschluss an den Gottesdienst werden alle Gemeindemitglieder bei einem kleinen Mittagsimbiss noch die Gelegenheit bekommen, unsere neue Kirchenpräsidentin etwas persönlicher kennen zu lernen“ freut sich Knudt.