© gettyimages, alvarez
Spektrum der Medienarbeit in der EKHN
veröffentlicht 25.09.2023
von Online-Redaktion der EKHN
Ob Radiobeitrag, Social-Media-Post oder Gemeindebriefartikel: Medienschaffende in der EKHN vermitteln sinnstiftende Inhalte in zahlreichen Publikationen und Medien.
Gerade herausfordernde Zeiten erinnern an das Potential des Christentums und der evangelischen Kirchen im Bereich der Seelsorge, der Verkündigung und der Diakonie. Sie machen Glaubensschätze bewusst, die in Krisen stärken können. Deshalb engagiert sich die EKHN dafür, zeitgemäß über aktuelles kirchliches Leben, Standpunkte zu gesellschaftlichen Entwicklungen und über tragfähige christliche Inhalte zu informieren. Das geschieht auf unterschiedliche Weise:
- in der klassischen Presse- und Medienarbeit
- der Impulspost
- in den Jahresberichten
- der Veranstaltungskommunikation
- im Medienhaus der EKHN
mit dem epd Mitt-West, der Online- und Social-Media-Redaktion der EKHN, indeon, Fundus, der Print- und Rundfunkarbeit, der Agentur sowie der Medienzentrale - in Gemeindebriefen
- auf zahlreichen Internetseiten, Social-Media-Kanälen und anderen digitalen Formen
Das könnte dich auch interessieren
Stellungnahme der EKHN: Weihnachtsmarkt der Michaelsgemeinde Darmstadt
Reaktion der EKHN auf einen "antikolonialistischen Friedens- und Weihnachtsmarkt" in der Darmstädter Michaelsgemeinde am 3. Advent 2024. Dort sollen mutmaßlich verbotene Symbole gezeigt und verkauft worden sein, die in Verbindung mit der Terrororganisation Hamas und dem Anzweifeln des Existenzrechts Israels stehen. (Stand: 19. Dezember, 16 Uhr)
Kirchenpräsident Volker Jung zur Diskussion zu syrischen Geflüchteten in Deutschland
Der Sturz des syrischen Machthabers Assad am vergangenen Wochenende löst in Deutschland Diskussionen über den Verbleib bisher aufgenommener Geflüchteter und die Aufnahme weiterer syrischer Flüchtlinge aus. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), bezieht dazu Stellung.
Kirche zu verschenken: Wohnprojekt für junge Menschen mit Handicap
Kirchengemeinde Bad Nauheim der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) verschenkt die Johanneskirche an Förderverein Inklusion e.V. für einen Euro. Die Entscheidung ist Teil des Transformationsprozesses ekhn2030. Sie ist ungewöhnlich, weil Kirchgebäude normalerweise nicht abgegeben werden, sondern im Rahmen von „Kirche kann mehr“ in ihrer Nutzung angereichert werden.