"Alte Gebäude - neues Leben" ekhn2030 - Gute Beispiele aus der Praxis für Ihre Praxis
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21.11.2024 18:00 – 20:00 Uhr
Nur Online
Fortbildungen / Seminare / Vorträge
keine
"Alte Gebäude - neues Leben"
Gerade in Zeiten der Transformation richtet sich der Fokus auf Innovation. Wie können neue Ideen in, für und mit Gebäuden umgesetzt werden. Dieser Fragestellung wollen wir nachgehen und bieten drei Impulse für Ihre Gemeindearbeit an. Von den Veränderungen im Kontext ekhn2030 sind auch die Kirchengebäude und Gemeindehäuser betroffen. Dabei stellen sich spannende Fragen wie diese: -Was passiert, wenn sich Gemeinden künftig eine Kirche teilen? -Wie können Kirchenräume multifunktionaler werden und dabei ästhetisch und liturgisch anspruchsvoll bleiben? -Wo kann die Funktion eines Gemeindehauses in die Kirche integriert werden? -Können wir „die Kirche im Dorf lassen“, wenn sie ungenutzt wird? *Um solche Herausforderungen zu meistern, können gelungene Beispiele eine Orientierungshilfe bieten. Dafür wird Dr. Markus Zink als Referent für Kunst und Kirche vom Zentrum Verkündigung exemplarische Projekte aus dem neuen Buch „Kirche kann mehr“ vorstellen und die Fragen zur Nutzung und Gestaltung der Kirchenräume diskutieren. *Die Ev. Maria Magdalena Gemeinde hat in ihrer Kirche im Mainzer Stadtteil Drais ein Café eingerichtet. Die Cafédrale C41 ist ein Ort der Begegnung im Sozialraum und ein Treffpunkt für alle Generationen. Neben Kaffee und Kuchen werden auch andere Gottesdienstformate und Veranstaltungen angeboten. Auch für Co-Working soll künftig Raum sein. So zieht neues Leben in die Kirche ein – dazu mehr von Christoph Kiworr und Kerstin Pensel. *Religion und Musik gehören zusammen, Musik spielt im Alltag vieler Menschen eine große Rolle. Gleichzeitig haben aktuelle Popmusik und -kultur in unseren Kirchen kaum einen Raum. Hier geht der VinylGottesdienst in der Johanneskirche Frankfurt-Bornheim seit 2022 neue Wege. Pfarrer Dr. Lars Heinemann erzählt, von der Grundidee über die Lernerfahrungen und Herausforderungen bis hin zur gegenwärtigen Gestalt des Gottesdienstes – und gibt damit Impulse für ungewöhnliche Projekte in der eigenen Gemeinde 18.00 – 18.30: Alle Teilnehmenden bekommen zuerst alle Projekte kurz vorgestellt. 18.30 – 19.00: Danach wird jedes Thema in einer Breakout-Session vertieft. Die Teilnehmenden wählen sich ihre Themengruppen selbst aus. 19.00 – 19.30: Im zweiten Durchgang kann ein zweites Beispiel intensiver erfasst werden. 19.30 – 20.00: Gemeinsame Schlussrunde Für die Einwahl brauchen Sie nur diesen Link: https://eu01web.zoom.us/j/3043034350?pwd=WHpaRCt5VlRUeXJVeGwwQ29HTXhkQT09&omn=69640831280