Sonntag im TV: Feierlicher Amtswechsel
Am 26. Januar übergibt Kirchenpräsident Volker Jung in einem Festgottesdienst sein Amt an Christiane Tietz. Die Feier in Wiesbaden wird mit einem Vorbericht ab 10:45 Uhr live im Fernsehen des Hessischen Rundfunks und im SWR übertragen. Lieder und der Ablauf für den festlichen Gottesdienst stehen zum Download bereit.
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Aktuelle Artikel
ekhn2030: Weiterentwicklung der Verwaltungsstrukturen
Die EKHN gestaltet ihre Verwaltung neu, um effizienter und näher an den lokalen Bedürfnissen zu arbeiten. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit in Nachbarschaftsräumen und der Einführung von Verwaltungsleitungen, um die Organisation zukunftsfähig zu machen.
Bischöfin Budde fordert Mitgefühl von Trump - Ulrike Scherf äußert sich dazu
Im interreligiösen Dankesgottesdienst nach der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump hat die anglikanische Episkopalbischöfin von Washington, Mariann Edgar Budde, eindringlich an Trump appelliert, Mitgefühl für die Ängste der Menschen zu zeigen. Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, äußert sich zu Buddes klaren Worten.
Zum Thema
Kirchenpräsidentin
Amtswechsel von Tietz und Jung live im Fernsehen am 26. Januar
Nach 16 Jahren als Kirchenpräsident übergibt Volker Jung sein Amt am 26. Januar 2025 an Christiane Tietz. Die Feier in der Lutherkirche in Wiesbaden wird mit einem Vorbericht ab 10:45 Uhr live im Hessischen Rundfunk und im SWR übertragen. Warum nicht zuhause mitfeiern oder ein Public Viewing in der Gemeinde machen?
Zum Thema
Demokratie gestalten
Bischöfin Budde fordert Mitgefühl von Trump - Ulrike Scherf äußert sich dazu
Im interreligiösen Dankesgottesdienst nach der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump hat die anglikanische Episkopalbischöfin von Washington, Mariann Edgar Budde, eindringlich an Trump appelliert, Mitgefühl für die Ängste der Menschen zu zeigen. Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, äußert sich zu Buddes klaren Worten.
Demokratie-Sprechstunde: So kann Unzufriedenheit mit Politik zu gesellschaftlichem Engagement werden
Die Politikwissenschaftlerin Nicole Nestler hat mit ihrer Sprechstunde „Demokratiezeit“ in Wiesbaden positive Erfahrungen gemacht. Sie beobachtet, wie sich der Frust über die Politik in Aktivität verwandelt. Sie räumt auch mit der Annahme auf, dass man sich lange in Parteien hocharbeiten müsse, bevor man mitentscheiden könne
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Kirchenjahr
27. Januar: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus - 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz
Vor 80 Jahren haben sowjetische Truppen am 27. Januar das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit, daran erinnert der Holocaustgedenktag 2025. An diesem Tag wird der über sechs Millionen ermordete Jüdinnen und Juden, der 500.000 getöteten Sinti und Roma und der vielen anderen Opfer gedacht. Auch jetzt fühlen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder bedroht.
Zum Thema
Frieden statt Krieg und Gewalt
Überblick über Friedensdienste - engagiere Dich für den Frieden!
Wenn sich 2025 das Ende des zweiten Weltkrieges zum 80. Mal jährt, wird der Appell der damals Betroffenen „Nie wieder Krieg!“ präsent. Trotzdem gibt es heute wieder viele Kriege, viel Leid in der Welt. Allerdings gibt es Hoffnung: Initiativen wie der „Zivile Friedensdienst“, die Aktion Sühnezeichen und Freiwilligendienste im Ausland tragen dazu bei, Konflikte einzudämmen oder die Menschen nach einem Krieg für friedliche Lösungen zu stärken.
Gaza: Erleichterung über Waffenruhe und Bitte um Spenden gegen den Hunger
Israel und die Hamas haben sich auf eine Waffenruhe und den Austausch palästinensischer Gefangener gegen israelische Geiseln geeinigt. Bis heute helfen die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe durchgehend den notleidenden Menschen vor Ort – aber die Unterstützung muss dringend verstärkt werden. Denn die Mangel- und Unterernährung ist gravierend.
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Geschichte
27. Januar: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus - 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz
Vor 80 Jahren haben sowjetische Truppen am 27. Januar das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit, daran erinnert der Holocaustgedenktag 2025. An diesem Tag wird der über sechs Millionen ermordete Jüdinnen und Juden, der 500.000 getöteten Sinti und Roma und der vielen anderen Opfer gedacht. Auch jetzt fühlen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder bedroht.
Gastbeitrag: An Gott glauben nach Auschwitz?
Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar führt uns heute unvorstellbares Leiden und Töten vor Augen. Manche Fragen sich: Wie konnte Gott das zulassen? Wie haben sich die Ereignisse dieser Zeit auf den christlichen Glauben ausgewirkt? Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf teilt ihre Gedanken.
Sensationsfund bietet Einblick in frühes Christentum auf heutigem EKHN-Gebiet
In Frankfurt am Main wurde eine archäologische Sensation entdeckt: Eine uralte Silberinschrift öffnet ein Fenster in die Glaubenspraxis des frühen Christentums. Dieser Fund stellt den frühesten bekannten Nachweis des Christentums nördlich der Alpen dar.
Zum Thema
Inklusion
Kirche zu verschenken: Wohnprojekt für junge Menschen mit Handicap
Kirchengemeinde Bad Nauheim der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) verschenkt die Johanneskirche an Förderverein Inklusion e.V. für einen Euro. Die Entscheidung ist Teil des Transformationsprozesses ekhn2030. Sie ist ungewöhnlich, weil Kirchgebäude normalerweise nicht abgegeben werden, sondern im Rahmen von „Kirche kann mehr“ in ihrer Nutzung angereichert werden.
Seelsorge für Menschen mit Behinderung
Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen macht am 3. Dezember auf die Herausforderungen aufmerksam, mit denen Betroffene konfrontiert sind. Die Behindertenseelsorge unterstützt mit ihrer Arbeit die Teilhabe, also die Integration und Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in ihren Gemeinden, Dekanaten und der gesamten Kirche.
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Spenden und Stiftungen
Gaza: Erleichterung über Waffenruhe und Bitte um Spenden gegen den Hunger
Israel und die Hamas haben sich auf eine Waffenruhe und den Austausch palästinensischer Gefangener gegen israelische Geiseln geeinigt. Bis heute helfen die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe durchgehend den notleidenden Menschen vor Ort – aber die Unterstützung muss dringend verstärkt werden. Denn die Mangel- und Unterernährung ist gravierend.
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Seelische Gesundheit
Seelsorge für Menschen mit Behinderung
Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen macht am 3. Dezember auf die Herausforderungen aufmerksam, mit denen Betroffene konfrontiert sind. Die Behindertenseelsorge unterstützt mit ihrer Arbeit die Teilhabe, also die Integration und Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in ihren Gemeinden, Dekanaten und der gesamten Kirche.
Unangenehmen Fehler gemacht? Beichte und Seelsorge in der evangelischen Kirche
Im hektischen Alltag wächst bei vielen das Bedürfnis nach innerem Frieden und Vergebung – insbesondere, wenn Entscheidungen unerwartete Konsequenzen haben. Die evangelische Kirche bietet Raum für persönliche Reflexion und Versöhnung - auch durch Seelsorge und Beichte. Aufgrund des Beichtgeheimnisses sind persönliche Geständnisse besonders gut geschützt.
Zum Thema
Obdachlosigkeit
Winter: Wie können Passantinnen und Passanten obdachlose Menschen unterstützen?
Wer an einem wohnungslosen Menschen sieht, ist oft verunsichert: Soll ich Kleingeld in den Hut werfen? Oder nicht? Tatsächlich können Passantinnen und Passanten viel Gutes bewirken. Das kann vor allem im Spätherbst und Winter wichtig werden.
Wohnungssicherung: Wohnungskündigung erhalten – was nun?
Wer ein Brief des Vermieters mit einer Wohnungskündigung wegen Eigenbedarf oder Mietrückständen erhält, erlebt oft einen Schock. Aber mit diesem Problem sind Betroffene nicht auf sich allein gestellt. Die Fachstellen für Wohnungssicherung und der Mieterbund sind erste Anlaufstellen.
Zum Thema
Jugend
Überblick über Friedensdienste - engagiere Dich für den Frieden!
Wenn sich 2025 das Ende des zweiten Weltkrieges zum 80. Mal jährt, wird der Appell der damals Betroffenen „Nie wieder Krieg!“ präsent. Trotzdem gibt es heute wieder viele Kriege, viel Leid in der Welt. Allerdings gibt es Hoffnung: Initiativen wie der „Zivile Friedensdienst“, die Aktion Sühnezeichen und Freiwilligendienste im Ausland tragen dazu bei, Konflikte einzudämmen oder die Menschen nach einem Krieg für friedliche Lösungen zu stärken.
Rechtsruck bei jungen Leuten: Handlungsbedarf und Lösungsansätze
Der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 sehen einige besorgt entgegen: Aktuelle Studien und die Ergebnisse der letzten Wahlen zeigen: Ein beunruhigender Teil der Jugend fühlt sich zu rechter Gesinnung hingezogen. Eltern, Erzieher:innen, Lehrer:innen, Kirche und Gesellschaft sind jetzt gefordert, aktiv zu werden. Die Psychologin Bettina Schilling von der EKHN erklärt, wie wir gemeinsam handeln können.
Zum Thema
Queer leben
Wie steht die EKHN zu Queerness?
Am "Internationalen Tag gegen Homophobie" wirbt die queere Community am 17. Mai für Toleranz. Auch in der EKHN gibt es Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und Identität. Selbstverständlich können in den Kirchen der EKHN gleichgeschlechtliche Paare vor den Traualtar treten. Die EKHN sagt ausdrücklich: Homosexualität, Bisexualität, Trans- und Intersexualität, non-binäre und queere Lebensformen sind ein Teil der Schöpfung. In der evangelischen Jugendarbeit bringen queere Jugendliche ihre Bedürfnisse und Ideen ein. Dafür gibt es gute Gründe.
Zum Thema
Beten
Weltgebetstag: Frauen von den Cookinseln vermitteln Kostbarkeit der Schöpfung
Im Oktober, November und Januar bieten die Evangelischen Frauen mehrere Termine zur Vorbereitung des nächsten Weltgebetstages an. Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag dafür, dass Mädchen und Frauen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. 2025 rückt die Situation der Frauen auf den Cookinseln in den Fokus.
Zum Thema
Judentum
27. Januar: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus - 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz
Vor 80 Jahren haben sowjetische Truppen am 27. Januar das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit, daran erinnert der Holocaustgedenktag 2025. An diesem Tag wird der über sechs Millionen ermordete Jüdinnen und Juden, der 500.000 getöteten Sinti und Roma und der vielen anderen Opfer gedacht. Auch jetzt fühlen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder bedroht.
Stellungnahme der EKHN: Weihnachtsmarkt der Michaelsgemeinde Darmstadt
Reaktion der EKHN auf einen "antikolonialistischen Friedens- und Weihnachtsmarkt" in der Darmstädter Michaelsgemeinde am 3. Advent 2024. Dort sollen mutmaßlich verbotene Symbole gezeigt und verkauft worden sein, die in Verbindung mit der Terrororganisation Hamas und dem Anzweifeln des Existenzrechts Israels stehen. (Stand: 19. Dezember, 16 Uhr)
Zum Thema
Hilfe bei wenig Geld
Unterstützung für Alleinerziehende
Der neue Familienbericht des Bundesfamilienministeriums zeigt, dass Alleinerziehende ein hohes Armutsrisiko haben und oft mit Gesundheitsproblemen kämpfen. Um Alleinerziehende zu unterstützen, stellen Diakonie und Kirche Unterstützungsangebote bereit. Sie sind darauf ausgerichtet, alleinerziehenden Familien in finanziellen Nöten und stressigen Lebensphasen beizustehen. Die Diakonie Hessen engagiert sich außerdem mit politischen Forderungen, um die Situation der Alleinerziehenden zu verbessern und ihnen eine Stimme zu geben.
Sozialpolitik: Reformvorschläge der Diakonie zur Bundestagswahl
Die Bundestagswahl im Februar 2025 bietet die Chance, die Weichen neu zu stellen – auch im Blick auf die Sozialpolitik. Unter dem Hashtag #SozialWählen hat die Diakonie Deutschland Reformvorschläge in fünf Bereichen der Sozial- und Gesundheitspolitik veröffentlicht.
Neue Chancen für Jugendliche in Krisen: Die Erfolgsgeschichte der Jugendwerkstatt Gießen
Psychische Probleme, abgebrochene Ausbildungen, Armut: Über 600.000 junge Menschen in Deutschland haben keinen Abschluss. Doch die Jugendwerkstatt Gießen bietet Hoffnung und neue Perspektiven. Die Ausbildungsprogramme verzeichnen große Erfolge, stehen jedoch vor finanziellen Herausforderungen. Auch mit Spenden kann die wertvolle Arbeit unterstützt werden.
Zum Thema
Persönlichkeiten
Albert Schweitzer: Urwaldarzt und Verfechter der Menschlichkeit
Als Urwaldarzt und Friedensnobelpreisträger ist Albert Schweitzer bis heute weltberühmt. Sein Motto „Ehrfurcht vor dem Leben“ – das sowohl Menschen als auch Tiere einschließt – ist heute aktueller denn je. Es bildete eine der Grundlagen, von der aus Schweitzer vor den Gefahren des Nationalsozialismus warnte. Am 14. Januar 2025 jährt sich Schweitzers Geburtstag zum 150. Mal. Übrigens: Als Organist spielte er auch in der evangelischen Katharinenkirche in Oppenheim.
„Gottes Kraft wirkt weiter“: Abschluss-Interview mit Kirchenpräsident Volker Jung
Volker Jung steht als Kirchenpräsident seit über anderthalb Jahrzehnten an der Spitze der EKHN. Ende des Jahres gibt der 64 Jahre alte Theologe sein Amt aus Altersgründen ab. Ein Gespräch über den Pfarrer im Kirchenpräsidenten, besondere Leidenschaften, persönliche Kraftquellen und die Zukunft der Kirche.
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Digitale Kirche
Neue Termine! Beratung zum neuen Webbaukasten für Gemeinden, Dekanate und Einrichtungen
Das Medienhaus der EKHN hat den Webbaukasten optimiert. Mit leistungsstarken Funktionen kann der eigene Internetauftritt modernisiert werden. Online-Sprechstunden bieten Informationen für Bestands- oder Neukunden.
Frage des Monats: Wie gehst du mit Social Media um?
Wahrscheinlich kannst du dir ein Leben ohne Social Media nicht mehr vorstellen. Auf der einen Seite erlebst du es als spannend, was sich auf Instagram und tiktok entdecken lässt - aber vielleicht hast du auch schon die Schattenseiten kennengelernt. Leonie Mihm ist erfolgreiche Creatorin und möchte ihre Erfahrungen weitergeben.
Zum Thema
Null Toleranz bei Gewalt
1 Jahr ForuM-Studie: Sexualisierte Gewalt und ihre Aufarbeitung in Hessen-Nassau
Im Januar 2024 wurde die unabhängige Missbrauchsstudie für die evangelische Kirche "ForuM" veröffentlicht. Was hat sich seither getan? Wie geht Hessen-Nassau mit grenzüberschreitenden Handlungen, sexualisierter Gewalt und dem Thema Missbrauch um? Der Artikel wird stetig aktualisiert.
Zum Thema
ekhn2030
ekhn2030: Weiterentwicklung der Verwaltungsstrukturen
Die EKHN gestaltet ihre Verwaltung neu, um effizienter und näher an den lokalen Bedürfnissen zu arbeiten. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit in Nachbarschaftsräumen und der Einführung von Verwaltungsleitungen, um die Organisation zukunftsfähig zu machen.