Christliche Verkündigung gibt die "Gute Botschaft Gottes" weiter. Menschen sollen von der Liebe Gottes und dem Evangelium von Jesus Christus hören.
In der Evangelischen Kirche werden ordinierte Pfarrer:innen mit der "öffentlichen Wortverkündigung" beauftragt. Aber selbstverständlich sollen alle Kirchenmitglieder das Evangelium "in Wort und Tat bezeugen". Und ehrenamtliche, ausgebildete Prädikat:innen halten regelmäßig Gottesdienste. Zukünftig bekommen verstärkt multiprofessionelle Teams aus Pfarrer:innen, Gemeindepädagog:innen und Kirchenmusiker:innen die Aufgabe, das Evangelium aus theologischer, pädagogischer und künstlerischer Perspektive gemeinsam zu kommunizieren.
In der Evangelischen Kirche werden ordinierte Pfarrer:innen mit der "öffentlichen Wortverkündigung" beauftragt. Aber selbstverständlich sollen alle Kirchenmitglieder das Evangelium "in Wort und Tat bezeugen". Und ehrenamtliche, ausgebildete Prädikat:innen halten regelmäßig Gottesdienste. Zukünftig bekommen verstärkt multiprofessionelle Teams aus Pfarrer:innen, Gemeindepädagog:innen und Kirchenmusiker:innen die Aufgabe, das Evangelium aus theologischer, pädagogischer und künstlerischer Perspektive gemeinsam zu kommunizieren.
Verkündigung – mehr als nur gesprochene Worte
Die Kirche hat den Auftrag die Liebe Gotte zu verkündigen. Auf einladende Weise soll Menschen der christliche Glauben nahegebracht werden. Verkündigung geschieht in Predigten, aber auch durch Musik und Kunst. Neben Pfarrer:innen haben auch ehrenamtliche Prädikant:innen und Lektor:innen einen Verkündigungsauftrag. In der EKHN beschäftigt sich das „Zentrum Verkündigung“ mit Gottesdiensten, Geistlichem Leben, Kirchenmusik und anderen Aspekten der Verkündigung.